Übungen bei Nackenschmerzen
Nacken dehnen, Hände am Hinterkopf verschränken und Kinn zum Brustbein, immer solange es angenehm ist.
Kopf zur Seite neigen, Richtung Schulter, dabei mit der Hand (Schulterseite) um den Kopf fassen und leicht die Dehnung verstärken. Dabei die andere Hand nach unten strecken. Diese Übung dann für beide Seiten ausführen. Immer solange es sich gut anfühlt.
Den Nacken mobilisieren, nicke überdeutlich ein „JA“ und ein „Nein“. Und wenn Du es schaffst den Kopf seitlich hin und her zu verschieben ist das schon echt eine Fortgeschrittenen Übung. Falls Dich diese Mobilisierung zum grinsen bringt, genieße es!
Schulterkreisen in alle Richtungen wirkt sich auch sehr positiv auf den Nacken auf. Gerne auch kombiniert mit seitlich gestreckten Armen
Lockere Deinen Kiefer indem Du tief einatmest, fühle mit Deinen Händen Deine Gesichtsmuskeln und versuche loszulassen und zu entspannen. Vielleicht nimmst Du Dir auch mal einen Spiegel als Hilfe, aber auch hier kann diese Übung zu lachen und guter Laune führen!
Stell Dich stabil hin, positioniere Deine Arme seitlich in Höhe der Schulter und beginne dich langsam in beide Richtungen zu drehen. Dabei kannst Du dann auch die Höhe der Arme variieren
Schüttel Deinen Streß regelrecht ab. Hier sind Deiner Phantasie keine Grenzen gesetzt. Let´s make it – shake it
Deine Petra Reisinger – Heilpraktikerin aus Leidenschaft